Jahresrückblick
2018
Das Jahr 2018 ist nun vorbei und es kam auch in diesem Jahr wieder zu einigen
interessanten Wetterereignissen.
Zwei Tatsachen prägten das
Wetterjahr: der sehr langandauernde Sommer und die extrem
Trockenheit. Alle 9 Monate ab April waren teils erheblich zu
warm und bis auf dem Mai waren alle Monate teils extrem zu
trocken. Besonders die Sommermonate werden mit ihren vielen
Sommertagen in Erinnerung bleiben. Doch nun ein Kurzdurchlauf
der einzelnen Monate.
Januar
Nach einem sehr milden Jahreswechsel
setzte sich die milde Witterung nahezu den ganzen Monat weiter
fort. Mit einem Monatsmittel von +2,7°C war es
der drittwärmste Januar seit Aufzeichnungsbeginn. Nur die
Januarmonate 2007 und 1975 waren noch milder.Meteorologischer
Höhepunkt war ohne Frage der Durchzug des Orkans "Friederieke"
am 18.1. "Friederieke" fegte mit weit über 100 km/h übers Land
und richtete besonders in den Wäldern viel Schäden. Es war der
zweite sehr kräftige Orken im Winterhalbjahr, nachdem "Herwart"
Ende Oktober schon massive Schäden anrichtete. Übrigens war
"Friedericke" der stärkste Orkan seit dem berühmten "Kyrill",
welcher am Tag genau 11 Jahre vorher eine Spur der Verwüstung in
der Region verursachte.
Februar
Der Februar begann mild, doch schon nach ein paar Tagen floss
kalte Luft zu uns, so dass es frostig wurde. Die Luftmasse war
sehr trocken, so dass Schneefälle meist von sehr geringer
Intensitätwaren und sich nur eine Schneedecke im unteren
Zentimeterbereich bildete. Zu wenig für den Wintersport. Auch
den gesamten Monat blieb es bei dem eher ruhigen Winterwetter
mit mäßigen Nachtfrösten und tags um oder etwas über 0 Grad.
Mit Beginn des letzten Februardrittels änderte sich die
Zirkulation und von Nordost floss sehr kalte Luft zu uns,
welche aus den Polargebieten Nordrusslands stammte. Diese
Luftmasse ist auch extrem trocken, so dass kein Schnee fiel.
Oftmals blauer Himmel und strahlender Sonnenschein zeigten die
schöne Seite der trockenen Luft.
März
Der Monat begann eisig, denn Ende
Febraur floss kalte trockene Polarluft nach Sachsen und brachte
uns die tiefsten Temperaturen des Winters. So war auch der
meteorologische Frühlingsanfang am 1. März sehr kalt mit
strengen Nachtfrost. Nach und nach stiegen die Temperaturen dann
an und erreichten am 11. März mit +17,7°C schon frühlingshafte
Werte und stellten auch gleichzeitig das Monatsmaximum dar.
Danach erfolgte ein weiterer Kälterückfall und am 19. März fiel
die Temperatur auf -14,2°C ab - das Monatsminimum. Bis zum
Monatsende stiegen die Temperaturen wieder langsam an. Insgesamt
war der März mit einem Monatsmittel von +0,9°C ganze 2,7 Grad zu
kalt und der kälteste März seit 2013. Damals lagen die
Temperaturen noch niedriger.
Durch die niedrigen Temperaturen fiel
der Niederschlag überwiegend als Schnee, doch kamen keine
großen
Mengen zusammen. Gut 50 Liter/qm fielen an 14 Tagen und somit
baute sich das Niederschlagsdefizit
weiter aus, denn bis jetzt ist das
Jahr deutlich zu trocken.
April
Nach dem kalten Februar und März drehte der April voll auf
Rekordwärme und am Ende kam der wärmste April
deutschlandweit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen heraus. Mit
einem Monatsmittel von +12,0°C war er 5,4 Grad zu warm gegenüber
dem Klimamittel von 1961-1990 und entsprach den Mittel eines
Mai. Kein Wunder, dass die Natur nach dem kalten März förmlich
explodierte und innerhalb von gut 4 Wochen blühte und ergrünte
alles.
Der April begann noch recht unterkühlt und auf den
Bergen lagen noch letzte Schneereste, doch schon bald setzte
sich mildere Luft duch und erreichte am 4.4. einen ersten
Höhepunkt. Nach einem frühlingswarmen Tag zog am Abend eine
Kaltfront über uns und brachte das erste heftigere Gewitter. 2
Tage später, am 6.4. wurde mit -2,9°C die tiefste Temperatur des
Monats registriert. Insgesamt kam es nur an 2 Tagen zu Frost,
recht wenig für einen April (normal 6). Gleichzeitig stieg die
Temperatur dreimal in den sommerlichen Bereich von mehr als
+25,0°C, wobei es am 20.4. mit +27,4°C schon fast hochsommerlich
warm wurde. Das überwiegend sehr milde Wetter hielt bis zum
Monatsende an und auch Niederschlag fiel zu wenig, so dass sich
das Trockenheitsproblem seit Jahresbeginn immer mehr verstärkt.
Übrhaupt ist der April der Monat im Jahr, welcher den
größten Temperaturanstieg in den letzten 30 Jahren hinlegte.
Satte 1,4 Grad ist er wärmer geworden, andere Monate nicht
soviel, bzw. wie der November nur ganz wenig. Auch ist er
trockener geworden. Diesen Trend bestätigt der April 2018 wieder
voll.
Mai
Nach dem rekordwarmen April
schickte sich der Mai an, es auch so hinzukriegen. Am Ende
entsprach das Maimittel 2018 von +14,9°C fast dem eines
durchschnittlichen Junis. Deutschlandweit war es der wärmsteMai
seit Aufzeichnungsbeginn und ähnlich warme Maimonate erlebten
wir 2000 und 2002. Fast nahtlos ging das Frühsommerwetter vom
April in den Mai über und die gefürchteten Eisheiligen, ein
Wetterregelfall um die Monatsmitte, fiel sehr gedämpft aus -
ohne Gefahr für die Vegetation. Am Kältesten war es am 5. Mai
mit dem Monatminimum von +1,0°C, wobei in einigen Lagen nochmals
leichter Bodenfrost auftrat. Die höchste Tempertur des Monates
wurde am 31.5. mit +28,8°C gemessen
Das Hauptaugenmerkt
des Monats war jedoch die langanhaltende Trockenheit. Bis weit
nach der Monatsmitte fiel fast kein Niederschlag. Erst am 16.
regnete es etwas. Vereinzelt hielt die Trockenheit bis zum
Monatsende an, während das Vogtland Ende Mai im Regen versank.
Auch zahlreiche Gewitter im Mai (8 Gewittertage) brachten dem
Erzgebirge örtlich hohe Regensummen, während ein paar Kilomeiter
weiter es nahezu trocken bleib. So regnete es während eines
Gewitters am 23.5. in Dittersdorf insgesamt 55,6 l/qm, was fast
2/3 des Monatsniederschlages entsprach und die
Monatsniederschlagssumme stieg auf 85 l/qm. Somit war der Monat
sogar etwas zu nass, während es lange Zeit viel zu trocken war.
Auch scheinte im Mai die Sonne sehr viel, was zusätzlich die
Trockenheit förderte.
Juni
Auch im Juni änderte sich recht wenig. Die erste Monatshälfte
war rechtv warm. Gleich am 1.6. wurde mit +28,4°C das
Monatsmaximun erreicht. Niederschlag fiel in den ersten Tagen
recht wenig, erst am zwischen 9. und 12. kam es zu größeren
Niederschlagsmengen (zusammen ca. 30 l/qm), was die Trockenheit
etwas dämpfte. Am 21.6. zug eine markante Kaltfront über
unsere Region und brachte einen kräftigen Temperatursturz von
hochsommerlichen +28°C am 21. auf +11,8°C Tagesmaxilum am
nächsten Tag. Dabei regnete es auch etwas. Besonders trist
war der Samstag, 23.6., herbstliche Kühle und Nieselregen -
typisches Schafskältewetter. Zum Monatsende erwämte es sich
es wieder rasch auf sommerliche Werte. Am Monatsletzten floss
sehr trockene und kühle Luft zu uns heran, welche uns Anfang
Juli sehr frische Nächte bescherten. Der Juni war wiederum
etwas zu warm, so dass nun bereits 3 Monate in Folge positive
Abweichungen haben. Gleichzeitig setzte sich die Trockenheit
seit Jahresbeginn fort, denn nur der Mai war wegen eines
heftigen Gewitters etwas zu nass (das flos aber ab und kam nicht
dem Erdboden zugute). Mit 51,3 l/qm fiel etwas mehr als die
Hälfte des Klimamittels. Er war nach 2014 und 2008 der
dritttrockenste Juni in den letzten 30 Jahren. Auch im Juli
scheint sich in den ersten Tagen diese Tendenz zu festigen. Zum
Monatswechsel betrug das Niederschlagsdefizit seit Jahresanfang
126,4 l/qm.
Juli
Auch im Juli setzte sich die warme und trockene Witterung
größtenfalls fort. Dabei begann der Monat recht frisch. Kühle
trockene Luft ließ die Nachttemperaturen an den ersten Julitagen
sehr tief fallen, so dass vereinzelt Bodenfrost auftrat. In den
Kältelöchern am Erzgebirgskamm trat sogar Luftfrost aus. So fiel
die Temperatur am 2.7. auf ein neues Monatsrekordminimum von
+3,9°C - die tiefste Temperatur seit Messbeginn. Tagsüber war es
bei erten von über +20°C aber recht annehmbar. Ebenso frisch war
es um den 11.7. An den restlichen Tagen im Juli herrschte
überwiegend hochsommerliches Wetter mit Temperaturen über +25°C.
22 Sommertage zeigen dies deutlich. Im langjährigen Mittel weist
der Juli 12 solcher Tage mit mehr als +25,0°C auf. Auch 5 Heiße
Tage mit mind. +30,0°C unterstreichen diesen hochsommerlichen
Charakter, wobei es am Monatsletzten mit +33,9°C am Heißesten
war. Insgesamt war der Juli mit einer Mitteltemperatur von
+18,4°C gegenüber dem langjährigen Mittel 1,6 Grad zu warm.
Anderorts war der Monat noch wärmer, aber die sehr frischen Tage
in der ersten Monatshälfte dämpften das Mittel. Gegen Monatsende
breitete sich dann eine Hitzewelle aus, welche bis in den August
anhielt. Hauptproblem waren weniger die warmen Tage, sondern
die weiter fortschreitende Trockenheit. Auch wenn es örtlich
teils heftig gewitterte, teils mit viel Hagel, wie am 28.7. in
Bereich Forchheim, Lippersdorf, blieb es an vielen Orten bei der
Trockenheit, welche schon seit Jahresbeginn anhält. So auch in
Dittersdorf, welches von heftigen Gewittern verschont blieb,
setzte sich die Trockenheit fort. Mit nur 42,7 l/qm Niederschlag
viel weniger als die Hälfte des Klimamittels. Insgesamt auf das
Jahr bis jetzt hochgerechnet fehlen fast 200 l Niederschlag.
August
Gleich die ersten Augusttage
verliefen sehr heiß mit Tagesmaxima von über +30°C. Nach einer
kurzen
Unterbrechung am 5. ging es wieder
steil aufwärts mit den Temperaturen, welche am 8.8. mit +34,6°C
als
Monatshöchstwert gipfelten. Am 10. August kam es nach einem
Gewitter zu einer Abkühlung, welche aber nicht lange anhielt.
Bis zum 23. August stiegen die Temperaturen in den
hochsommerlichen Bereich und überschritten
12mal die
+30°C-Marke, was die Grenze zum "Heißen Tag" bedeutet. Die
letzten Augusttage fielen nicht
mehr ganz so heiß aus, aber es war
immer noch sommerlich warm. Insgesamt war der August mit einem
Monatsmittel von +19,4°C gegen dem Klimamittel von 1981-2010
ganze 1,9 Grad zu warm. Nach der noch gängigen Referenzperiode
1961-1990 war der August sogar 3 Grad zu warm. Nicht die
Temperatur kennzeichnete den August (und den ganzen Sommer),
sondern eher die viel zu geringen Niederschläge. Zwar regnete es
an insgesamt 12 Tagen, aber die Mengen waren oft unerheblich.
Viel Sonnenschein und hohe Temperaturen begünstigten eine hohe
Verdunstung und dies sah man auchzusehens an der Vegetation.
Flächenmäßiger Niederschlag, wie in Sommern öfterns auftritt,
war Fehlanzeige.
Zwar kam es öfters zu örtlichen
heftigen Gewittergüssen mit lokalen Überschwemmungen, aber dies
war
örtlich sehr begrenzt und wenige Kilometer weiter fiel kein
Tropfen. Mit 39,9 l/qm Niederschlag fiel in Ditterdorf erheblich
zu wenig Niederschlag - nur knapp 38 % vom längjährigen Mittel.
September
Warmes Spätsommerwetter bestimmte
über die erste Monatshälfte hinaus das Wetter. 10 Sommertage und
ein heißer Tag zeigen dies, dass das Monatsmittel mit +13,9°C
etwas 1 Grad zu warm ausfiel. Dabei herrschte auch wie in den
vergangenen Monaten Trockenheit vor. Bis zum Wetterumschwung ab
dem 21. September fielen nur ca. 10 l/qm - viel zu wenig. Am
21.9. zogen einige Gewitter über unsere Region und brachten eine
erste Abkühlung. So richtig zur Sache ging es erst zwei Tage
später, als am 23.9. gegen 18 Uhr eine markante Kaltfront über
unsere Region zog. Blitz, Donner und Starkniederschlag wurde von
sehr heftigen Sturmböen begleitet. Verbreitet kam es an der
Front zu Schäden, auch ein Tornado kann im Bereich Stollberg,
Thalheim, Gelenau bis hin zum Bornwald nicht ausgeschlossen
werden. Es sind zumindest Verdachtsfälle:
https://tornadoliste.de/sn
Mit dem Durchzug der Front war das spätsommerliche Wetter vorbei
und der Herbst hielt Einzug. Am 26.9 wurde der erste leichte
Luftfrost registriert. Die Trockenheit ging trotz der kurzen
Regenphase am 23.9. weiter und das Niederschlagsdefizit
vergrößerte sich immer mehr.
Oktober
Die ersten beiden Tage des Oktobers waren kühl und trüb, doch
dann bestimmte bis nach der Monatshälfte sehr mildes und
trockenes Wetter das Geschehen. Bis zum 18.10. regnete es
praktisch nicht, so dass die Trockenheit des Jahres weiter
anhielt. Dazu war es oft sehr mild, sogar 2 Sommertage mit mehr
als +25,0°C brachte der Oktober 2018. Das Monatsmittel lag bei
+10,0°C und war somit 1,3 Grad zu warm gegenüber dem
langjährigen Mittel. Frost trat nur einmal auf. Am 22.10. wurd
emit -1,4°C die tiefste Temperatur des Monats gemessen, während
es am 12.10. mit +25,7°C am Wärmsten war. In der zweiten
Monatshälfte stellte sich das Wetter teilweise um und es wurde
richtig herbstlich. Besonders herbstlich wurde es am 28.10. als
es sogar die ersten Schneeflocken des anstehenden Winters bis in
untere Lagen schaffte. In den höheren Lagen bildete sich eine
Schneedecke, die aber nur kurzen Bestand hatte, denn am 29.
wurde am Abend sehr warme Luft aus Süden herangeführt. Ein
Tiefdruckgebiet zog von Süden her über Mitteleuropa und
verursachte einen starken Föhneinbruch in der Nacht zum 30.10.
mit einem Temperaturanstieg von etwa 10°C innerhalb gut 2
Stunden. Das gleiche Tief verursachte auch die schweren
Überschwemmungen in Norditalien.
November
Bis zur
Monatsmitte blieb es noch sehr mild und es setzte sich der
Witterungscharakter der Vormonate fort - mild und trocken. Das
Niederschlagsdefizit vergrößerte sich bis zum Monatsende immer
weiter, obwohl die zweite Monatshälfte deutschlich wechselhafter
und auch kühler verlief. Doch der größere Niederschlag blieb
zumindest hier im Erzgebrige aus. Am 19.11. bildete sich eine
Schneedecke, welche jedoch recht rasch wieder wegtaute.
Besonders die Nacht zum 28.11. war sehr frisch und mit -10,4°C
Minimum wurde sogar ein erster Tag mit strengen Frost
registriert. Tags drauf stellte sich böhmischer Wind ein,
welcher die Temperaturen im Bereich des leichten Frostes blieben
ließ. Dennoch betrug durch den Wind die gefühlte Temperatur
teilweise weniger als -15°C, zeitweise -20°C. In den
Mittagsstunden des 30.11. setzten dann von West her leichter
Regen ein, der am Boden sofort gefror und alles in eine
Glatteisfläche verwandelte. In der Höhe herrschte schon milde
Luft vor, doch am Boden hatte noch die kalte Frostluft die
Oberhand. Erst im Verlauf des 1.12. entspannte sich die
Wettersituation, welche die heftigste Glatteislage seit Jahren
war.
Dezember
Nach der heftigen Glatteislage
zum Monatswechsel
begann der Monat recht mild, gleich am 3. wurde mit +13,6°C
die höchste Temperatur des Monats erzielt.
Bis auf einige Tage zur
Monatsmitte überwog mildes und niederschlagsreiches Wetter.
Schnee fiel in den unteren Lagen eher
wenig, nur in den mittleren und höheren Lagen bildete sich
eine Schneedecke aus, welche aber
auch durch öfteres Tauwetter immer wieder abtaute.
Zu Weihnachten gab es zwar
eine kurze kleine weiße Überraschung, aber es war weit
entfernt von
weißen tiefverschneiten
Weihnachten (zuletzt 2010). Zum Jahreswechsel hin blieb das
Wetter
weiterhin ruhig und mild.
Entspannung brachte der
Dezember endich beim Thema Trockenheit. Über 125 l/qm
fielen, größtenteils
als Regen und brachte die
ersehnte Entspannung. Trotzdem bleibt natürlich ein
gewaltiges Jahresdefizit
von über 300 l/qm
bestehen.
Weitere tabellarische
Übersichten zum Wetterjahr 2018
Monatliche Temperatur- und
Niederschlagsverteilung
Monat
|
MM
|
Lj.Mittel
|
Abw. K
|
d. Min
|
d. Max
|
Abs.Min
|
Abs.Max
|
Nds
|
Lj. Mittel
|
Abw. %
|
Januar
|
+2,7
|
-1,6
|
+4,3
|
-0,1
|
+5,6
|
-6,7/22.
|
+12,1/24.
|
54,6
|
53,9
|
101,3
|
Februar
|
-3,9
|
-0,7
|
-3,2
|
-8,4
|
+0,6
|
-18,3/27.
|
+8,4/16.
|
4,5
|
48
|
9,4
|
März
|
+0,9
|
+2,7
|
-1,8
|
-3,3
|
+5,5
|
-14,2/19.
|
+17,7/11.
|
50,4
|
58,9
|
85,6
|
April
|
+12,0
|
+6,6
|
+5,4
|
+5,1
|
+19,2
|
-2,9/06.
|
+27,4/20.
|
49,9
|
69,8
|
71,5
|
Mai
|
+14,9
|
+12,0
|
+2,9
|
+8,4
|
+21,5
|
+1,0/06.
|
+28,8/31.
|
85,0
|
75,9
|
112,0
|
Juni
|
+16,4
|
+15,3
|
+1,1
|
+10,9
|
+22,4
|
+6,4/22.
|
+28,4/01.
|
51,3
|
100,4
|
51,1
|
Juli
|
+18,4
|
+16,8
|
+1,6
|
+11,2
|
+26,0
|
+3,9/02.
|
+33,9/31.
|
42,7
|
87,9
|
48,6
|
August
|
+19,4
|
+16,4
|
+3,0
|
+12,7
|
+27,1
|
+7,1/12.
|
+34,6/08.
|
39,9
|
93,8
|
42,5
|
Septem
|
+13,9
|
+12,8
|
+1,1
|
+7,8
|
+21,4
|
-1,0/26.
|
+30,0/18.
|
43,1
|
66,6
|
64,7
|
Oktober
|
+10,0
|
+8,5
|
+1,5
|
+5,4
|
+16,1
|
-1,4/22.
|
+25,7/12.
|
40,6
|
51,4
|
79,0
|
Novem
|
+4,1
|
+3,3
|
+0,8
|
+0,9
|
+8,1
|
-10,4/28.
|
+17,8/12.
|
11,5
|
61,8
|
16,8
|
Dezem
|
+2,1
|
-0,2
|
+2,3
|
0,0
|
+4,6
|
-7,9/13.
|
+13,6/03.
|
125,3
|
70,3
|
178,2
|
Jahr
|
+9,33*
|
7,7
|
+1,63
|
+4,2
|
+14,8
|
-18,3
|
+34,6
|
598,8
|
838,7
|
71,4
|
Alle
Temperaturangaben in °C, langjähriges Mittel von 1961-1990; alle Angaben zur Niederschlagsmenge
in mm (1 mm entspr. 1 Liter/qm) - gerundete Werte;
+9,33* : Jahresmittel ermittelt aus 2018er Temperatursumme
3404,9 K
Diagramm:
Temperaturverlauf 2018
Diagramm:
Niederschlagsverlauf 2018
Diagramm: Luftdruckverlauf 2018
Weitere
klimatologische Kenntage 2018
Monat
|
Frosttag
|
Str.
FT
|
Eistage
|
Kalte
Tage
|
SomTag
|
HeißTag
|
KS
|
TagNds
|
Tag
Sd
|
TagGew
|
Januar
|
14
|
-
|
2
|
28
|
-
|
-
|
7,1
|
17
|
7
|
1
|
Februar
|
28
|
9
|
10
|
28
|
-
|
-
|
114,5
|
4
|
10
|
-
|
März
|
22
|
4
|
6
|
26
|
-
|
-
|
51,3
|
14
|
8
|
-
|
April
|
2
|
-
|
-
|
1
|
3
|
-
|
-
|
12
|
-
|
2
|
Mai
|
-
|
-
|
-
|
-
|
6
|
-
|
-
|
8
|
-
|
8
|
Juni
|
-
|
-
|
-
|
-
|
11
|
-
|
-
|
14
|
-
|
4
|
Juli
|
-
|
-
|
-
|
-
|
22
|
5
|
-
|
7
|
-
|
4
|
August
|
-
|
-
|
-
|
-
|
19
|
12
|
-
|
12
|
-
|
2
|
Septem
|
3
|
-
|
-
|
-
|
10
|
1
|
-
|
9
|
-
|
2
|
Oktober
|
1
|
-
|
-
|
4
|
2
|
-
|
-
|
10
|
1
|
-
|
Novemb
|
14
|
1
|
2
|
14
|
-
|
-
|
4,0
|
8
|
1
|
-
|
Dezemb
|
17
|
-
|
3
|
29 |
-
|
-
|
23,1 |
26 |
10 |
1
|
Jahr
|
101
|
14
|
23
|
130
|
73
|
18
|
200,0
|
141
|
37
|
23
|
Frosttag:
Tagesminimum unter 0,0°C; StrFT - Strenger Frost: Tag mit
Minimum =/<-10,0°C; Eistag: Tagesmaximum weniger als
0,0°C; Kalter Tag: Tagesmaximum unter +10°C; Sommertag:
Tagesmaximum: =/> +25,0°C, heißer Tag: Tagesmaximum:
=/> +30°C, KS: Kältesumme, TagNds: Tage mit
messbarem Niederschlag; TagSd: Tag mit Schneedecke (mind 50%);
TagGew: Tage mit Gewitter
Top 5
des Jahres 2018
Rang
|
Tiefste
Temperatur
|
Höchste
Temperatur
|
Höchster
Tagesniederschlag
|
1
|
-18,3°C
/ 27.02.
|
+34,6°C
/ 08.08.
|
55,6 mm /
23.05.
|
2
|
-15,2°C / 26.02.
|
+33,9°C
/ 31.07.
|
25,2 mm /
23.9.
|
3
|
-14,8°C
/ 25.02.
|
+33,8°C
/ 23.08.
|
24,9
mm / 12.03.
|
4
|
-14,5°C / 28.02.
|
+33,1°C
/ 01.08.
|
21,0
mm / 16.04.
|
5
|
-14,2°C /
19.03.
|
+33,0°C
/ 13.08.
|
16,5 mm /
24.10.
|
Weitere
Spitzenwerte des Jahres 2018
-
Durchschnittliches
Minimum: +4,2°C
-
Durchschnittliches
Maximum: +14,8°C
-
Tage mit messbaren Niederschlag: 141; Tagesmaximum 55,6
mm am 23.05.
-
Tage
mit Schneedecke: 23; höchste Schneedecke mit 5 cm am
12.12.
-
Tage
mit registrierten Gewittern: 23
-
Letzter
Frosttag: 06.04.
-
Erster Frosttag: 26.09.
-
Letzter Tag mit Schneedecke: 25.03.
-
Erster
Tag mit Schneedecke: 18.11.
-
Letzter Tag mit Schneefall: 20.03.
-
Erster
Tag mit Schneefall: 18.11.
-
Tag an
dem die Grünlandtemperatur die 200 Grad-Grenze
erreichte: 09.04.2018 (28.03.2017; 04.04.2016; 10.04.2015; 19.03.2014; 22.04.2013; 28.03.2012; 03.04.2011)
-
Niedrigster Luftdruck: 986,1 am 30.10.
-
Höchster Luftdruck: 1040,6 hPa am 26.09.
-
Niedrigste Luftfeuchtigkeit: 28 % am
30.09.
-
Höchste Luftfeuchtigkeit: 100 % am 01.01.
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Tiefster
Taupunkt: -20,6°C am 27.02.
-
Höchster
Taupunkt: +21,7°C am 04.08.
-
Tiefste Windchill-Temperatur: -24,7°C am 27.02.
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Höchste Windgeschwindigkeit: 47,5 km/aus W am 18.01.
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Verteilung
Windrichtung: 16,0 % aus SO; 11,3% aus
S-SO; 11,1%
aus N
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www. amtsberg-wetter. de am 07.01.2018
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