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Jahresrückblick 2016

Das Jahr 2016 ist nun Geschichte und es kam auch in diesem Jahr wieder zu einigen interessanten Wetterereignissen. Insgesamt aber verlief das Jahr aber ruhiger als die vorangegangenen Jahre. Extremereignisse traten relativ selten auf, es wurden keine neuen Temperaturrekorde auf Monats- und Jahresebene erzielt, das Jahr war zwar etwas zu warm, allerdings weit weg von den sehr warmen Jahren der jüngsten Vergangenheit. 2 Monate (Februar und September) erreichten eine größere positive Abweichung, die aber noch unter den bisherigen Monatsrekordwerten lag. Besonders hervorzuheben ist beim September 2016 die Anzahl von 14 Sommertagen, welche die Bilanz an Sommertagen für das Gesamtjahr auf den 3. Platz nach 2003 und 1983 hievte. Natürlich ereigneten sich auch wieder konvektive Ereignisse, welche lokal begrenzt in den Sommermonaten zu Schäden führten. Größere Überschwemmungen blieben jedoch aus. Besonders Ende Mai/Anfang Juni kam es häufig zu Gewittern. Doch nun ein Schnelldurchlauf durch die einzelnen Monate.

 

Januar

Nachdem der Dezember 2015 rekordwarm ausfiel, ging es so aber nicht weiter. Schon ab Silvester begann die Temperatur zu sinken und am 1. Januar lag eine geringe Schneedecke. Die Tmperaturen lagen um den Gefrierpunkt. Danach wurde es wieder milder und die Niederschlägen fielen teilweise als Schnee. Zur Monatsmitte stellte
sich die Wetterlage komplett um. Am 15.1. schneite es einige Zentimeter und die in den nächsten Tagen eingeflossene Kaltluft sorgte für richtig kalte Winternächte. So sank die Temperatur am 19.1. in den bereich des strengen Frostes. Besonders kalt war es in der Nacht zum 22.1. Mit -18,4°C wurde die tiefste Temperatur des bisherigen Winters und
darüber hinaus seit Februar 2012 gemessen. In anderen Orten des Erzgebriges war es noch kälter, so sank die Temperatur in Marienberg/Kühnhaide auf unter -30°C. In den Morgenstunden des 23.1. überquerte uns eine Warmfront. Dabei schneite es anfangsheftig, aber der Niederschlag ging danach in Regen über und beendete die Frostperiode.
In der milden Luft stieg die Temperatur am 27.1. auf +11,6°C. Auch zum Monatsende hin änderte sich nicht viel an dem milden Wetter. Winter war erst einmal kein Thema mehr. In der Nacht zum 31.1. kam es sogar zu einem Gewitter.

 

Februar

Der dritte Wintermonat begann sehr mild. Gleich am Monatszweiten stieg die Temperatur auf +12,1°C - der höchste Wert des gesamten Monats. Wechselhaft ging es den gesamten Monat weiter. Die Temperaturen lagen größtenteils erheblich
über dem langjährigen Mittel, nur an wenigen Tagen zeigte sich das Wetter winterlich. Schnee machte sich rar, erst zum Monatsende hin schneite es etwas heftiger und brachten etwas Winterfeeling. Für Wintersport rechte dies allerdings nur in den Kammlagen. Niederschlag viel an 23 Tagen und die Gesamtsumme lag bei 88,5 l/qm. Somit war  der Februar
mit knapp 160 % recht nass. Erst der Monatswechsel brachte wieder etwas Schnee und leitete einen spätwinterlichen Witterungsabschnitt ein.

März

Der März hinterließ bei vielen Leuten einen zu kalten Eindruck. Vergleicht man jedoch das Monatsmittel von +2,8°C mit dem langjährigen Mittel von 1961-90, so stellt man nahezu keinen Unterschied fest. Natürlich hinkt der Vergleich, den in den vergangenen beiden Jahrzehnten ist der März etwa 1 Grad wärmer geworden, so dass er verglichen mit dem Zeitraum 1981-2010 mit einer Abweichung voin 0,8 Grad wirklich zu kalt ausfiel. Trotzdem sollten wir uns an dem März 2013 erinnern. Vor 3 Jahren herrschte den ganzen Monat tiefstes Winterwetter und der Monat schloss 4,5 Grad zu kalt ab.
Insgesamt bot der März wettermäßig recht wenig. Weder Wintereinbrüche noch warmes Frühlingswetter ereigneten sich. Schnee war wie den gesamten Winter eine Seltenheit und nur an 5 Tagen lagen einige Zentimeter. Zum Monatsende hin wurde an Ostern mit +16,0°C die höchste Temperatur des Monats gemessen. Niederschlag fiel an 17 Tagen und mit 64,4 l/qm wurde das Monatssoll nicht ganz erreicht.

 

April

Der als launisch verschrieene April machte diesmal seinen Namen alle Ehre. Der April ist in den letzten beiden Jahrzehnten der Monat gewesen, welcher den stärksten Anstieg der Mitteltemperatur aufwies. Besonders die letzte  Dekade war oftmal schon teilweise hochsommerlich warm geprägt.  Anders der April 2016, welcher besonders in den letzten Tagen nochmals mit winterlichen Eindrücken aufspielte. Insgesamt war er gegenüber dem Klimamittel 1981-2010 (+8,0°C) etwas zu kalt und entsprach in etwa dem alten Klimamittel 1961-90 (bevor die Erderwärmung rasant zulegte). Das Mittelbetrug +6,9°C und und zuletzt war der April 1997 kälter (+5,8°C). Gleich kurz nach dem Monatswechsel stigen die Temperaturen stark an und erreichten am 5. April mit +23,6°C die Höchsttemperatur des Monats Doch lange währte diese warme Phase nicht, schon zum 8. hin wurde es kälter und von einzelnen Tagen abgesehen sank die Temperatur ab. Den Tiefpunkt errichte der Monat am 24., doch auch die darauffolgenden Tage wurden nicht viel wärmer. Oftmals schneite es und teilweise lag eine geringe Schneedecke bis in tiefe Lagen. Erst am 29.4. wurde es nach einer sehr frostigen Nacht mit Minimum von -2,9°C tagsüber wieder merklich milder. Auch die Sonne schien oft. Dabei zeigten die Wolkenformationen, kombiniert mit Schnee/Graupelschauern beeindruckende Bilder.

 

Mai


Der Mai verlief in diesem Jahr recht wechselhaft. Warme Phasen wechselten sich mit kälteren Abschnitten, so dass am Ende ein Monatsmittel herauskam, welches nur unwesentlich vom langjährigen Klimamittel ab.
Der Monat startete etwas unterkühlt. Am Morgen des 3. trat sogar noch einmal leichter Frost auf. Ab dem 5.5. wurde es schließlich wärmer und bei Tagestemperaturen von etwas über +20°C auch frühlingshaft. Niederschlag fiel aber nur sehr wenig. Zu Beginn der zweiten Monatshälfte trat der Witterungsregelfall "Eisheilige" pünktlich ein. Leider wurde dadurch es zu Pfingsten sehr kalt. besonders am Pfingstsonntag (15.5.) schneite und graupelte es in Schauern bis in die tieferen Lagen. Nach Pfingsten wurde es rasch wärmer und am 22.5. stieg die Temperatur auf das Monatsmaximum von +28,1°C. In der nunmehr vorherrschenden feuchtwarmen Luft bildeten sich bis zum Monatsende vermehrt Gewitter, welche örtlich größere Regenmengen brachten. Mancherorts blieb auch völlig von Gewittern verschont. In Amtsberg fielen in der Nacht vom 27. zum 28.5. gegen 1 Uhr 30 mm in kurzer zeit während eines Gewitters. Die bis dahin andauernde Trockenheit wurde dadurch beendet. Auch bis zum Monatswechsel donnerte es nahezu täglich und lokal fiel viel Regen, teilweise auch mit Hagel.


Juni

Der erste Sommermonat zeigte sich sehr wechselhaft. Sommerliches Wetter hielt immer nur kurze Zeit an und nur um den 24. herum führte Warmluft zu hochsommerlichen Temperaturen. Insgesamt schloss der Juni mit einem Monatsmittel von +16,7°C ein Grad zu wamr ab, gleichzeit regnete es reichlich, was auch in der Monatssumme von 111,6 l/qm zum Ausdruck kommt. Besonders viel regnete es am 17.6. mit 30 l/qm, aber auch zum Monatsende fiel oft Regen bei einigen Gewittern. Bis zum 20. Juni lagen die Temperaturen mehr oder weniger um das langjährige Mittel. Ein Kälterückfall Mitte Juni (Schafskälte) verlief dieses Jahr dezent, ganz im Gegenteil zum letzten Jahr, als es längere Zeit sehr kühl blieb. Ab den 21.6. wurde sehr warme Luft aus Südeuropa zu uns herengeführt und ließen die Temperaturen schnell ansteigen. Am 23. wurde die 30-Grad-Marke erreicht und tags darauf wurde es mit +33,6°C sehr heiß. Das war es dann aber auch schon wieder, denn ab Sonntag (26.6.) ging es wieder abwärts mit den Temperaturen in den mäßigwarmen Bereich.
Zuvor bildeten sich am Samstag den 24.6. in der feuchtwarmen Luft teis heftige Gewitter mit Hagel und Sturmböen im mittleren Erzgebirge.

Juli

Der Hochsommermonat Juli zeigte sich diesmal sehr wechselhaft. Wie schon im Juni herrschte kein stabiles Sommerhoch vor, so dass es immer wieder zu Niederschlägen kam und eine längerandauernde hochsommerliche Phase ausblieb.
Der Monat begann sehr unterkühlt und am 4. wurde mit einem Minimum von nur +5,4°C eine sehr frische Nacht aufgezeichnet. In den Hochlagen des Erzgebirges kam es vereinzeit zu leichten Frost (Kühnhaide).
Danach wurde es schrittweise wärmer und eine Woche später sorgte heiße Luft für die einzigste kurze Hitzewelle des Monats. Am 11.7. stieg die Temperatur auf +30,6°C - ein heißer Tag. Doch dieser Wärmeeinschub währte nur kurz. Zur Monatsmitte brachten Tiefs sehr frische Luftmassen zu uns, so dass am 14.7. nur +13,7°C als Tageshöchstwert registriert wurde. Gleichzeitig regnete es sehr viel zur Monatsmitte. Bis zum Monatsende sorgten immer wieder Niederschläge, welche oft gewittrig waren für teilweise heftige Niederschlage. Die Temperaturen lagen dabei meist im sommerlichen Bereich, so dass der Monat insgesamt im Rahmen des langjährigen Mittels  ausfiel. Niederschlag fiel wieder reichlich und Gewitter führten zu lokalen Überschwemmungen. Knapp 160 l/qm fielen in Dittersdorf, verteilt auf 16 Tage. Besonders viel regnete es am 23.7. Da fielen 28,0 l/qm. Insgesamt aber keine "gefährlichen" Mengen.

August

Im vergangen August dominierte ebenso wie bereits in den beiden anderen Sommermonaten die Wechselhaftigkeit des Wetters. Eine längerandauernde hochsommerliche Wetterphase wie in den den vergangen Jahren fehlte diesmal. So blieb es bei einem ständigen Auf und Ab bei der Temperatur. Das Monatsmittel lag bei +16,9°C. Der Monat startete recht nass, denn am 5. regnete es mit fast 20 l/qm am meisten im August. Die Temperaturen lagen dabei im sommerlichen Niveau bei um oder über +20°C. Nachts wurde es teilweise schon recht frisch wie am 11. Da sank die Temperatur auf +3,9°C und in ungünstigen Stellen im Erzgebirge trat sogar der erste Frost des kommenden Winterhalbjahres auf. Erst mit Beginn der letzten Monatsdekade wurde es merklich wärmer und zum Monatsende hin sogar hochsommerlich heiß. Am wärmsten Tag des Monats, dem 27.8., wurden +33,1°C gemessen.Es folgten 3 heiße Tag am Stück. Ungewöhnlich ist so eine Hitzeepisode Ende August nicht, denn erst letztes Jahr war in den letzten Augusttagen ähnlich heiß.
Insgesamt fiel im Monat wenig Niederschlag, so dass die Trockenheit bereits zu ersten Laubverfärbungen führte. Es fiel nur etwa die Hälfte des gewöhnlichen Niederschlages. Besonders zum Monatsende
hin verschärfte sich die Trockenheit.

September

Der vergangene September war mit einem Monatsmittel von +15,7°C erheblich zu warm und neben 2006 und 1999 der Wärmste seit Messbeginn. Er war 2,6 Grad zu warm nach dem Mittel von 1981-2010.  Ausschlaggebend für die Abweichung war eine für Mitte September schon heftige Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu +30,8°C am 12.9.        2 Heiße Tage und sagenhafte 14 Sommertage mit mind. +25°C untermauern die extreme Bilanz des Septembers.
Niederschlag fiel nur an wenigen Tagen, da aber gleich viel. Am 17.9. fielen 51,2 l/qm - soviel wie im ganzen Jahr nicht in Amtsberg an einem Tag. 6 Tage regnete es im Monat, so dass über 100 l/qm zusammenkamen. Besonders in der ersten Hälfte schien sehr oft die Sonne und brachten das Spätsommerfeeling. Die Nächte waren frostfrei und während der warmane Tage auch sehr mild, am kältesten wurde es am 21.9., als die Temperatur auf +3,5°C absank und in einigen
Hochtälern des Erzgebirges leichter Frost auftrat. Sonst traten keine weitere meteorologische Besonderheiten auf.

Oktober

Der vergangene Oktober folgte nicht dem vorangegangen September in Sachen Wärme und Sonnenschein. Eher das Gegenteil trat ein und so zeigte sich der Oktober von seiner trüben und kühlen Seite. Sonne war absolute Mangelware und an 22 Tagen fiel Niederschlag vom Himmel. Dabei startete er nich recht mild, denn am Monatsersten stieg die Temperatur noch einmal auf angenehme +22,3°C. Das war es dann aber auch, in den folgenden Tagen wurde es merklich kälter und die Temperatur blieb oftmals unter der +10°C-Marke liegen. Die oftmals vorherrschende Bewölkung verhinderte nachts ein starkes Auskühlen, so dass Frost nur ganz vereinzelt auftrat. Am Kältesten war es am 22.10. mit +0,5°C. Kein Wunder also, dass der Monat insgesamt etwas zu kühl ausfiel und zwar ein ganzen Grad gegenüber dem langjährigen Mittel von +8,7°C. Übrigens war der Oktober 2015 sogar noch etwas kühler als der jetzige Oktober.
Sehr oft fiel Niederschlag, so dass etwas das Doppelte der üblichen Menge vom Himmel tröpfelte. Ansonsten verlief der Monat recht ruhig und kurz kann man sagen, dass der Oktober 2016 kühl, nass und sonnenscheinarm war.

 

November

Die Witterung des vergangenen Novembers war wiederum sehr wechselhaft. In der ersten Monatshälfte sanken die Temperaturen nach einem milden Monatswechsel stetig ab und erreichten zur Monatsmitte nahezu frühwinterliche Temperaturen. Nachtfröste traten häufig auf und auch der wenige Niederschlag fiel oft als Schnee, so dass sich am 7.11. die erste dünne Schneedecke bilden konnte. Nach der Monatsmitte wurde es rasch milder und der frühwinterliche Einschub war vorüber. Mildes Wetter bestimmte nun den Wettercharakter. Am 23.11. wurde mit +14,8°C die höchste Temperatur des Monats gemessen, auch waren die Nächte oft frostfrei.
In der letzten Novemberwoche sank die Temperatur wieder auf frühwinterliche Werte ab, am 29.11. wurde mit Monattiefsttemperatur von -9,3°C nur knapp ein strenger Frosttag verfehlt. Am 30.11. setzte abends Schnefall ein.
Insgesamt fiel der Monat mit einem Mittel von +2,6°C etwas zu kühl aus (langj. Mittel +3,4°C), ganz im Gegenteil zum November im letzten Jahr. Dieser war nahezu doppelt so warm mit einem Mittel von +6,5°C einer der wärmsten der letzten Jahre.
Niederschlag war oft Mangelware. Zwar fiel an 14 Tagen Niederschlag, doch oftmal nur in geringen Mengen. Kein Wunder also, dass nur 44,7 l/qm als Monatssumme zusammenkam, was in etwa 60% enspricht.

 

Dezember


Die Witterung des vergangenen Dezembers bot wieder viel, aber kaum Winterliches in den unteren Lagen des Erzgebirges.
Zum Monatsbeginn zeigte sich das Wetter noch leicht winterlich, doch schon paar Tage später überwog wieder das Graubraun. Schnee war zumindest in den unteren und mittleren Lagen mangelware, selbst in den Kammlagen fehlte das weiße Pulver größtenteils. Daher war der Ausblick auf das Weihnachtswetter sehr spannend. Doch es blieb beim schneelosen Wetter, so dass nur in den höheren Lagen eine dünne Schneedecke bzw. einige Schneereste zu finden waren. Erst zum Jahresende hin deutete sich wieder eine winterliche Phase an. Der Jahreswechsel verlief ruhig und bei klarem Sternenhimmel. Im Gegensatz zum sonnigen sächsischen Erzgebirge blieb es auf böhmischer Seite neblig trüb und ungemütlich. Mit einem Monatsmittel von +1,0°C war der Monat 1 Grad zu warm. Kein Vergleich mit dem Dezember vom Vorjahr, welcher satte 4,5 Grad wärmer war als der Jetzige. Mit 1042,4 hPa wurde am 29.12. ein sehr hoher Luftdruckwert erreicht. Niederschlag fiel an 18 Tagen, meist als Regen und mit 87,5 l/qm etwas zuviel.

 

Weitere tabellarische Übersichten zum Wetterjahr 2016

Monatliche Temperatur- und Niederschlagsverteilung

Monat

MM

Lj.Mittel

Abw. K

d. Min

d. Max

Abs.Min

Abs.Max

Nds

Lj. Mittel

Abw. %

Januar

-0,2

-1,6

+1,4

-4,0

+3,1

-18,4/22.

+11,6/27.

48,9

53,9

90,7

Februar

  +2,4

  -0,7

+3,1

-0,9

+6,0

-8,1/25.

+12,1/02.

88,5

48

184,4

März

+2,8

 +2,7

+0,1

-0,7

+7,1

-5,5/04.

+16,0/27.

64,4

58,9

109,3

April

+7,0

 +6,6

+0,4

+1,6

+13,0

-2,9/29.

+23,6/05.

58,1

69,8

83,2

Mai

+12,9

+12,0

+0,9

+6,9

+19,1

-0,4/03.

+28,1/22.

64,0

75,9

84,3

Juni

+16,7

+15,3

 +1,4

+11,1

+23,2

+8,1/11.

+33,6/24.

111,6

100,4

111,2

Juli

+17,9

+16,8

+1,1

+12,4

+24,2

+5,4/04.

+30,6/11.

159,3

87,9

181,2

August

+16,9

+16,4

+0,5

+10,9

+23,9

+3,9/11.

+33,1/27.

48,4

93,8

51,6

Septem

+15,7

+12,8

  +2,9

+10,1

+23,0

+3,5/21.

+30,8/12.

100,3

66,6

150,6

Oktober

+7,7

 +8,5

  -0,8

+5,0

+10,9

+0,5/22.

+22,3/01.

114,8

51,4

223,3

Novem

+2,6

 +3,3

-0,7

-0,8

+6,1

-9,3/29.

+14,8/23.

44,4

61,8

71,8

Dezem

+1,0

  -0,2

+1,2

-2,2

+5,2

-9,2/06.

+12,8/08.

87,5

70,3

124,5

Jahr

+8,6

 7,7

+0,9

+4,1

+13,7

-18,4

+33,6

990,2

838,7

118,1

Alle Temperaturangaben in °C, langjähriges Mittel von 1961-1990; alle Angaben zur Niederschlagsmenge in mm   (1 mm entspr. 1 Liter/qm) - gerundete Werte

   Diagramm: Temperaturverlauf 2016

      Diagramm: Niederschlagsverlauf 2016

Diagramm: Luftdruckverlauf 2016


Weitere klimatologische Kenntage 2016

Monat

Frosttag

Str. FT

Eistag

Kalte Tage

SomTag

HeißTag

KS

TagNds

Tag Sd

TagGew

Januar

24

5

9

28

-

-

59,8

19

18

1

Februar

17

-

-

24

-

-

11,2

23

10

-

März

18

-

-

24

-

-

2,8

17

5

-

April

12

-

-

8

-

-

-

14

3

2

Mai

1

-

-

1

2

-

-

12

-

5

Juni

-

-

-

-

7

2

-

16

-

8

Juli

-

-

-

-

14

1

-

16

-

7

August

-

-

-

-

14

3

-

11

-

1

Septem

-

-

-

-

14

2

-

6

-

2

Oktober

-

-

-

16

-

-

-

22

-

-

Novemb

17

-

1

23

-

-

20,1

13

5

-

Dezemb

21

-

-

29

-

-

29,8 18 4

-

Jahr

110

5

10

153

51

8

123,7

187

45

26

Frosttag: Tagesminimum unter 0,0°C; StrFT - Strenger Frost: Tag mit Minimum =/<-10,0°C; Eistag: Tagesmaximum weniger als 0,0°C; Kalter Tag: Tagesmaximum unter +10°C; Sommertag: Tagesmaximum: =/> +25,0°C, heißer Tag: Tagesmaximum: =/> +30°C, KS: Kältesumme,  TagNds: Tage mit messbarem Niederschlag; TagSd: Tag mit Schneedecke (mind 50%); TagGew: Tage mit Gewitter


Top 5 des Jahres 2016

Rang

Tiefste Temperatur

Höchste Temperatur

Höchster Tagesniederschlag

1

-18,4°C / 22.01.

+33,6°C / 24.06.

51,2 mm / 17.09.

2

-17,2°C / 21.01.

+33,1°C / 27.08.

35,0 mm / 28.05.

3

-14,6°C / 19.01.

+32,6°C / 28.08.

30,5 mm / 17.06.

4

-14,1°C / 18.01.

+30,8°C / 26.08.

28,0 mm / 23.07.

5

-11,0°C / 20.01.

+30,6°C / 23.06./11.07.

26,3 mm / 27.07.


Weitere Spitzenwerte des Jahres 2016

  • Durchschnittliches Minimum: +4,1°C
  • Durchschnittliches Maximum: +13,7°C
  • Tage mit messbaren Niederschlag: 187; Tagesmaximum 51,2 mm am 17.09.
  • Tage mit Schneedecke: 45; höchste Schneedecke mit 22 cm am 23.01.
  • Tage mit registrierten Gewittern: 26
  • Letzter Frosttag: 03.05.
  • Erster Frosttag: 03.11.
  • Letzter Tag mit Schneedecke: 01.04.
  • Erster Tag mit Schneedecke: 07.11.
  • Letzter Tag mit Schneefall: 15.05.
  • Erster Tag mit Schneefall: 07.11.
  • Tag an dem die Grünlandtemperatur die 200 Grad-Grenze erreichte: 04.04.2016  (10.04.2015; 19.03.2014; 22.04.2013; 28.03.2012; 03.04.2011)
  • Niedrigster Luftdruck: 984,7 am 09.02.
  • Höchster Luftdruck: 1042,4 hPa am 29.12.
  • Niedrigste Luftfeuchtigkeit: 38 % am 24.06.
  • Höchste Luftfeuchtigkeit: 100% am 06.01.
  • Tiefster Taupunkt: -19,5°C am 22.01.
  • Höchster Taupunkt: +23,1°C am 27.08.
  • Tiefste Windchill-Temperatur: -25,3°C am 04.01.
  • Höchste Windgeschwindigkeit: 43,7 km/aus SW am 18.11.
  • Verteilung Windrichtung: 14,5% aus SW; 13,4% aus SO; 10,2% aus W-SW

(C) by www. amtsberg-wetter. de am 06.01.2016